Wer einmal einen Haushalt geführt hat kann beurteilen, wie arbeitsaufwendig das sein kann. Wenn mehrere Personen im Haushalt leben, steigt der Aufwand der Haushaltsführung explosionartig an. Wer verzichtet da noch freiwillig auf Haushaltsgeräte? Natürlich kommt mit der Technik auch der Fluch. Geräte sind unter Umständen sehr teuer. Außerdem müssen sie gewartet werden und es fallen eventuell Reparaturkosten an. Wie kalkuliert man also am besten ein Haushaltsgerät?
Nun jeder hat da wohl seine eigene Methode. Ein Vorschlag wären folgende Überlegungen: Wie oft wird das Gerät tatsächlich gebraucht? Stehen Anschaffungspreis und Nutzen im Verhältnis? Die meisten Geräte müssen nach Gebrauch gereinigt werden. Ist die Reinigung eventuell aufwendiger, wie die Arbeit an und für sich? Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit der einzelnen Geräte. Geräte, die scharfe Messer bewegen, müssen absolut sicher sein. Wer möchte verantworten, dass Kinder mit ihren Fingern in rotierende Messer packen können? Das darf nicht sein!
Die Qualität der Geräte ist natürlich auch hier wieder ein Punkt. Eine billige Waschmaschine für eine fünf- oder sechsköpfige Familie zu kaufen, ist irgendwie nicht sinnvoll. Ein weiterer Punkt sind die Betriebskosten der Geräte. Wieviel Wasser und wieviel Strom brauchen sie? Günstige Geräte können hier langfristig zur Kostenfalle werden. Für die meisten Familie wird ein Geschirrspüler eine echte Erleichterung sein. Kommt Ende des Jahres dann allerdings eine dicke Strom- und Wasserrechnung, ist der Spaß schnell vergangen.
Zu guter Letzt noch ein Tipp aus der Praxis. Geräte die aus Edelstahl gefertigt werden, halten länger und können besser gereinigt werden.